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Überwachung der Oberflächengewässer
Überwachung der Oberflächengewässer

Die nachhaltige Entwicklung der Oberflächengewässer kann nur gewährleistet werden, wenn die Aktivitäten rund um die Gewässer gesteuert werden können. Notwendig sind dazu Kenntnisse des aktuellen Zustandes und der wesentlichen Einflüsse auf die Gewässer. Die Überwachung der Basellandschaftlichen Oberflächengewässer liefert diese Kenntnisse.
Die Überwachung der Oberflächengewässer dient verschiedenen Zielen:
- Dokumentation der Gewässerentwicklung
- Identifikation von Belastungsquellen
- Einleitung von Massnahmen
- Erfolgskontrolle der getroffenen Massnahmen
Die Überwachung ist - wo sinnvoll - abgestimmt mit den Bedürfnissen anderer Bereiche wie Grundwasser, Altlasten, Landwirtschaft, Strassen- und Siedlungsentwässerung sowie Abwasserbehandlung.
Methoden der Gewässerüberwachung
Zur Beurteilung der Qualität der Fliessgewässer stehen physikalisch-chemische, mikorobiologische, biologische, ökotoxikologische und morphologische Methoden zur Verfügung (siehe Merkblätter). Der Bund hat im Rahmen des Modulstufenkonzepts (MSK) einzelne Methoden standardisiert. Die Auswahl der Methoden sowie der Parameter und die Festlegung der Prüfprogramme erfolgt jeweils im Hinblick auf die konkrete Fragestellung.
Untersuchungsresultate
Untersuchungsergebnisse werden in der Regel in entsprechenden Publikationen zusammengefasst und auf der Homepage des Kantons veröffentlicht.