Die Schweiz erlebte eine der extremsten Hitzewochen seit dem Messbeginn vor über 150 Jahren. Vom 1. bis zum 7. Juli 2015 erreichte die durchschnittliche Tagesmaximum-Temperatur im Flachland der Alpennordseite 33 bis über 36 Grad. Zudem sind in dieser Zeit im Kantonsgebiet keine nennenswerten Niederschläge gefallen. Zwar sind in den letzten Tagen die Temperaturen wieder deutlich gefallen, doch sind die Wald- sowie Flurböden nach wie vor sehr trocken und die Waldbrandgefahr ist gross im ganzen Kantonsgebiet (Stufe 4 von 5).
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