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20.08.2009
Ausländische Entwicklungszusammenarbeit 2009
Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft stellt für das Jahr 2009 insgesamt 1,4 Millionen Franken aus dem Lotteriefonds für Projekte der ausländischen Entwicklungszusammenarbeit sowie der humanitären Sofort- und Katastrophenhilfe zur Verfügung. Er hat 1'276'800 Franken für 24 Projekte bewilligt.
Bei der Hälfte der Projekte handelt es sich um mehrjährige Programme, die schwergewichtig mitfinanziert werden (SFr. 752'500.--), unter anderem ein Wasserprogramm in Sri Lanka, Aus- und Weiterbildungsprojekte in Benin und im Kosovo, Landwirtschaftliche Entwicklung in Bolivien und Guatemala sowie Gesundheitsprogramme in Tansania, Nepal und Mali. Unterstützt wird auch eine partnerschaftliche Zusammenarbeit im Kultur- und im Umweltbereich mit einem südafrikanischen Distrikt.
Für sieben Projekte wurden einmalige Beiträge (SFr. 359'300.--) an Infrastrukturen in den Bereichen Bildung, Umwelt und Landwirtschaft in den Ländern Kolumbien, Guatemala, Indien, Philippinen und Tansania gesprochen.
Humanitäre Sofort- und Katastrophenhilfe wurde im laufenden Jahr bereits fünf Mal geleistet. Den grossen Hilfswerken (HEKS, Caritas, SRK) wurden auf entsprechende Gesuche insgesamt SFr. 165'000.-- für medizinische Versorgung, Unterkünfte und Nahrungsmittel zur Verfügung gestellt (u.a. Erdbebenopfer Italien, Bürgerkriegsopfer in Sri Lanka, Flüchtlingshilfe Pakistan, Hungersnot und Cholera in Simbabwe).
Auskunft:
Heidi Scholer, Verwalterin Lotteriefonds, Sicherheitsdirektion, Tel. 061 552 60 59 heidi.scholer@bl.ch
Liestal, 20. August 2009
Bei der Hälfte der Projekte handelt es sich um mehrjährige Programme, die schwergewichtig mitfinanziert werden (SFr. 752'500.--), unter anderem ein Wasserprogramm in Sri Lanka, Aus- und Weiterbildungsprojekte in Benin und im Kosovo, Landwirtschaftliche Entwicklung in Bolivien und Guatemala sowie Gesundheitsprogramme in Tansania, Nepal und Mali. Unterstützt wird auch eine partnerschaftliche Zusammenarbeit im Kultur- und im Umweltbereich mit einem südafrikanischen Distrikt.
Für sieben Projekte wurden einmalige Beiträge (SFr. 359'300.--) an Infrastrukturen in den Bereichen Bildung, Umwelt und Landwirtschaft in den Ländern Kolumbien, Guatemala, Indien, Philippinen und Tansania gesprochen.
Humanitäre Sofort- und Katastrophenhilfe wurde im laufenden Jahr bereits fünf Mal geleistet. Den grossen Hilfswerken (HEKS, Caritas, SRK) wurden auf entsprechende Gesuche insgesamt SFr. 165'000.-- für medizinische Versorgung, Unterkünfte und Nahrungsmittel zur Verfügung gestellt (u.a. Erdbebenopfer Italien, Bürgerkriegsopfer in Sri Lanka, Flüchtlingshilfe Pakistan, Hungersnot und Cholera in Simbabwe).
Auskunft:
Heidi Scholer, Verwalterin Lotteriefonds, Sicherheitsdirektion, Tel. 061 552 60 59 heidi.scholer@bl.ch
Liestal, 20. August 2009