Fachspezialisten der Feuerwehr führten von Beginn an Messungen rund um den Ereignisort durch. Diese Messungen ergaben zu keinem Zeitpunkt erhöhte Werte. Da es aber zu starken Geruchsemissionen in der Region gekommen ist und die ausgetretene Substanz auch zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht restlos geklärt ist, wird der Bevölkerung weiterhin empfohlen, Türen und Fenster zu schliessen sowie Lüftungen und Klimaanlagen abzuschalten.
Die Einsatzkräfte sind weiterhin mit einem Grossaufgebot vor Ort und bewältigen das Ereignis. Wie lange der Einsatz dauern wird, ist aktuell noch nicht abschätzbar.
Unter der Nummer 0800 800 112 wurde eine Hotline für die Bevölkerung eingerichtet.
