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04.06.2012
Explosion in Pratteln: Update zum aktuellen Verfahrensstand
Nach der Explosion eines Mehrfamilienhauses in Pratteln vom 14. April 2012 laufen die Ermittlungsarbeiten weiter. Der Hergang der Ereignisse ist Gegenstand der Ermittlungen, eine Sprengstoffdetonation kann jedoch ausgeschlossen werden.
Die polizeilichen und staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsarbeiten in Zusammenhang mit der Explosion des Mehrfamilienhauses an der Augsterheglistrasse 25 in Pratteln sind weiterhin am Laufen. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen kann eine Sprengstoffdetonation als Ursache für die Explosion vom 14. April 2012 ausgeschlossen werden. Im Fokus steht vielmehr eine Gasexplosion, wobei der genaue Hergang der Ereignisse nach wie vor Gegenstand der Ermittlungen ist.
Die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft hat ein Expertenteam beauftragt, die Ursachen abzuklären, welche zur Explosion geführt haben. Die entsprechenden Ergebnisse sind noch ausstehend.
Weitere Informationen sind mit Rücksicht auf die laufenden Untersuchungen derzeit nicht möglich. Die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft wird neue und relevante Erkenntnisse zu gegebener Zeit wieder aktiv kommunizieren.
Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft nehmen auch weiterhin nicht zu Spekulationen Stellung.
Für Rückfragen:
Michael Lutz, Kommunikationsbeauftragter (bis 16.00 Uhr), Telefon 061 552 58 09, E-Mail michael.lutz@bl.ch
Liestal, 4. Juni 2012
Die polizeilichen und staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsarbeiten in Zusammenhang mit der Explosion des Mehrfamilienhauses an der Augsterheglistrasse 25 in Pratteln sind weiterhin am Laufen. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen kann eine Sprengstoffdetonation als Ursache für die Explosion vom 14. April 2012 ausgeschlossen werden. Im Fokus steht vielmehr eine Gasexplosion, wobei der genaue Hergang der Ereignisse nach wie vor Gegenstand der Ermittlungen ist.
Die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft hat ein Expertenteam beauftragt, die Ursachen abzuklären, welche zur Explosion geführt haben. Die entsprechenden Ergebnisse sind noch ausstehend.
Weitere Informationen sind mit Rücksicht auf die laufenden Untersuchungen derzeit nicht möglich. Die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft wird neue und relevante Erkenntnisse zu gegebener Zeit wieder aktiv kommunizieren.
Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft nehmen auch weiterhin nicht zu Spekulationen Stellung.
Für Rückfragen:
Michael Lutz, Kommunikationsbeauftragter (bis 16.00 Uhr), Telefon 061 552 58 09, E-Mail michael.lutz@bl.ch
Liestal, 4. Juni 2012